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dem Reisebiro ,,Putnik“,

KARIN GRAUMANN SAGT:

»xchweden sind begeistert

Reiseleiterin des

die Leiterin des
Reisebiiros« in
seit einigen Ta-
weilt, gew4hrte
Redakteur ein

Karin Graumann,
»Jugoslavischen
Stockholm, welche
gen in Dubrovnik
unserem Interview
ihre Reise-Eindriicke
Begeisterung Lands-
das Sonnen-
land an der Dalmatinischen Kiiste
schildert,

in welchen sie
und die

leute  fiir

ihrer
romantische

Dubrovnik, 28,
Zu den vielen tausenden
Touristen,

Oktober
auslandischen
welche alljahrlich nach Dalma-

Grant Hotel IMPERIAL“
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und  Jugoslavien kommen, gehčren
Nordlander,
Schweden haben jetzt Dalmatien  »ent-
deckit« und von Jahr zu Jahr steigt die
Zahl der Dalmatien-Reisenden. Ich selbst
bin heuer zum drittenmale in diesem gott-
begnadetem Lande und immer schon wenn
Stockholm
befallt

ein Herzklopten,

tien

auch die Besonderes = die

ich in meine  Dalmatienreise
eigenartiges

ich will _ beinahe

seltsame Sehn-

vorbereite, mich ein
Gefiihl,
sagen ein Heimweh, eine
sucht nach einer zweiten Heimat, Wenn ich
dann aber die jugoslavische Grenze iiber-
schreite, dann 1&st sich dieser beklemmen-
de Druck, und bin
gliicklich, sein,
fehlt

blaue Adria aber schon das griine Slove-

dann atme ich auf

wieder in Jugoslavien zu

Zwar noch die bezaubernde,  ewig
schonen Bergen
Waldern
mich. glickliche und sorgenlose Tage erle-
ben, Dann geht die Fahrt weiter,
stidlicher, Ich reise iiber Sušak nach Split
und dann endlich kommt Dubrovnik die
Mirchenstadt, Da muss ja das Herz schnel-

nien mit seinen  herrlich

und  seinen  prachtvollen lasst

immer

ler schlagen,  Tausendundeine Nacht ist
Wirklichkeit  geworden, + Besonders der
Nordlinder steht ergriffen vor dieser  gi-

mochte bei-

Das Herz
nahe zerspringen vor Glick und Freude,

Santischen Pracht.

denn alles ist so himmlisch sch&6n, dass man
es mit blossen Weorten nicht schildern kann,
Hier macht die

kommt dann auf die

Schwedin eine Pause und
Hotels und Verkehrs-

mittel zzu sprechen. »Ich habe eine Reihe

von Hotels besucht, sagt die entzickende

Der alte Adelsfriedhof in Lapad

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Worte konnen Reise-Eindriicke nicht schildern / Dalmatinische Mirchenstadt - Sehnsucht der Schweden

Die trutzige Feste Minčeta ragt hoch iiber dem Pile-Tor

Nordlanderin und sehr  uiberrascht,

Komtort,

war
erstklassige Bedienung und eine

internationale  Kiche miissen selbst den
verw&hntesten Gast zufriedenstellen, Zum
Erlebnis wurde mir die Reise mit dem
sch&nsten Adria - Luxus- Dampfer  »Kralj
Aleksandar«, Dazu kann ich nur sagen:
Ein schwimmendes Schlaraffenland«,
Wenn Frau Graumann noch erwi&hnt, dass

die nach Dubrovnik kommenden Schweden

— die bis auf wenige Ausnahmen in den
H&4usern  Grand-Hotel  »Imperial«, Grand
Hotel »Lapad«, Villa »Argentina«, Pension
»Splendid« und Pension »Solitudo« _wohnen

— mit begeisterten Lobeshymnen in ihre

Heimat zuniickkehren, so ist dies ein Be-
weis dafiir, dass unsere Hotels eben Hauser
internationaler_ Hotelklasse sind.

In wenigen Tagen verlisst Karin Grau-
mann Dubrovnik und auch Jugoslavien. Sie
von đer wir

Nordland-

weisse Land im

kehrt in ihre Heimat zruiick,
vielleicht so schw&rmen wie die
menschen vom Siiden. Das
Norden« nennt man Schweden und Stock-
holm zahlt zu den schčnsten Stadten Eu-

ropas.

Seltsamer Zweiklan6, sonderbares Gleich-
nis zwischen Norden und Siden.  Beides
cin Erlebnis, ein Erlebnis fiir's ganze Le-
ben. — Ewig blaue Adria — m&rchenhafte.
silberhelle Mond-
scheinnichte und das fascinierende Licht
der Nriternachtssonne — Dubrovnik-Stock-
holm kann nicht auf dieser Erde liegen!

Fritz Salus

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»Putnik“ in Zagreb ist bekannt NJ
Vom Adria- zum Nor-Madllarsirand+,
Denn sein Direktor sagle. richtig: isl

»Fiir uns ist Propaganda wichtigoft*3+
Und der Erfolg — man konštatiert“ i!
Hat NordlinđeF'zu“uns geftihrt“ Kr